Den das Projekt |
Hoffnung/Hope
|
Und das Projekt Mein Vater #1-4 (to be continued...) von Martina Vanicek
und Sabastian S. |
Sebastian Schmid für sein |
|
und an Wiebke Lohfeld für das Projekt
|
Award 2014
ging an:
Matthias Reim für das Projekt
Werkkirche
Mehr dazu>>>
Laudatio von Martina Vanicek.>>>
sowie an
Petra Dais
für das Projekt:
UNORTverwandelt
mehr dazu>>>
und an
Helmut Oesting
für das Projekt
"Arbeit, Text und Struktur"
mehr dazu>>>
Laudatio von Ute Plagge>>>
Award 2012
Um 12 Uhr bin ich da – Gabi Erne – 11 Stimmen
· Ein Fest! Bemerkenswert: die Lücke (d.h. die Nicht-Teilnehmer) bedacht und mit einer Kreidelinie markiert und überbrückt.
· Durch das Spiel ist es gelungen, Menschen zu verbinden.
· Was für ein Riesen-Unterfangen! Das klassische Familienbild erweitert, reduziert und in Form gebracht.
· Eine Straße wird zum inszenierten Kommunikationsort – viel Mut zum Risiko.
· Volles Risiko!
· Weil es zunächst die so mühsam errichteten sozialen Mauern untergräbt und sie dann nicht einbrechen lässt, sondern das „coming out“ feiert.
· Eine herausragende Idee mit praktischer Umsetzung um Menschen und Nachbarn in Begegnung und Bewegung zu bringen!
· Menschen zu etwas Gemeinsamem und Positivem zu inspirieren. Etwas gemeinsam zu feiern und gesellschaftlich zu bewegen.
· Die Menschen zusammen bringen, Verknüpfungen schaffen, die über eine Stunde hinaus Bestand haben - ...
· Von Fastfood-Stehimbiss zu gemeinsamen Mahlzeiten – stiftet zu Begegnungen an innerhalb eines ästhetischen Rahmens.
Practice Aging II: Paradekissen – Annegret Zander – 6 Stimmen
Kann sticken gesellschaftliche Bilder ver-rücken? Wird Schönes anstößig?
· Das Thema wurde und wird mit unterschiedlichen ästhetischen Ausdrucksformen gezeigt.
· Wunderschön, voller Begeisterung und Hingabe.
· Nebenbei/nach 22 Uhr – werden gestern und morgen verbunden.
· Das Sticken rührt mich – das Bild berührt mich – das Kissen weckt Erinnerungen, die zugleich noch offen sind.
· Da schwingt etwas mit, Paradekissen aus der Kindheits-Erinnerung, Falten werden schön, was wird man/frau später von mir/uns erzählen, habe ich auch so etwas wie ein Paradekissen?
· Mit dem eigenen Leben verknüpft und darüber hinausgehend – kritische Reflexion gesellschaftlicher Wirklichkeit (Jugendwahn) – verdichtete ästhetische Gestaltung.
Das ist mein ganz eigenes beiläufiges, mitlaufendes Spiel und es vergnügt mich so, wie viele Kontakte und Zuspielungen es auslöst.
Alle Guten Geister – Klemesn Schreiner und Lothar Müller
Begegnung-Kontakt-Berührung – Sherry Stephenson
Die inneren Schweinehunde – Bernd Gräbner
Mehr als ein Diavortrag – ein Erlebnis mit allen Sinnen.
Der Playing Arts Award 2010 wurde auf dem Playing Arts Symposion (22.-24.10. 2010)
für die beiden besten Projekte und ihre Präsentation verliehen.
Die Jury sind die Teilnehmenden des Symposions.
Er ist mit 2 mal 200,- € dotiert.